El Sangon: fünfzig Jahre Unternehmen zwischen Gastfreundschaft und Stil
Wurzeln
Ich wurde buchstäblich in diesem Haus geboren, und bin selbst, zusammen mit meinem Bruder Giorgio und meiner Schwester Claudia dort aufgewachsen. Ich habe ein Leben mit meinem Mann Maurizio aufgebaut, ich habe Räume geschaffen und umfunktioniert. Meine Kinder Laura und Ruben sind an diesen Orten aufgewachsen, seit sie klein waren, und ich hatte die Gelegenheit, die Tradition meiner Familie wieder aufzugreifen, um eine einfache und echte neue Realität zu schaffen, die mit modernen Annehmlichkeiten verbunden ist.
Von den Zimmern im Tiroler und Trentiner Stil bis hin zu den Details, die den Unterschied ausmachen und unsere ladinische Traditionen reflektieren; von den Chipkarten, die wir für die Zimmer, die Skiaufbewahrung, den Ein- und Ausgang der Anlage anbieten, bis hin zu den kostenfreien WLAN-Anbindungen für unsere Gäste.
Mamma Rosa begann mit der Vermietung von Zimmern und schuf damit eine Option für Familien und Paare, die Entspannung und eine Flucht aus den Städten suchen. Diese Orte sind stille Zeugen von Passanten, Urlaubern, Wanderern und Touristen aller Art, die verschiedene Geschichten und Traditionen kennenlernen wollen.
Seit meiner Kindheit weiß ich, dass die Beziehung zwischen den Menschen eine wichtige Grundlage für ein außergewöhnliches Unternehmen in der Gastfreundschaft-Branche ist, bei dem es vor allem darauf ankommt, anderen und ihren Wünschen zuzuhören sowie dem eigenen Wunsch, zu wachsen und in seiner Arbeit gut zu sein.
Hinter dieser Präsentation verbergen sich Erinnerungen an Jahre, die in einem Gewebe aus Erinnerungen und gelernten Lektionen verwoben sind.
Ich habe mit Bescheidenheit bei Null angefangen und jede Rolle in der Welt des Hotellerie gespielt. Dabei habe ich viele kleine Nuancen gelernt, die mich zu der Person gemacht haben, die ich heute bin, und ich habe immer versucht, diese Leidenschaft auch an meine Kinder weiterzugeben, die immer experimentierfreudig sind und lernen wollen.
Heute wie damals vermischen sich die Erinnerungen mit dem modernen Wunsch, präsent zu sein und etwas zu erreichen, denn ein Ort muss, um „gefühlt“ zu werden, selbst in den kleinsten Momenten des Teilens erlebt werden.
Wenn das Leben angenehm verläuft, bemerken wir nicht wie schnell die Zeit vergeht. Unser Abenteuer begann am 6. Dezember 1973, und in diesem Jahr feiern wir fünfzig Jahre Aktivität und Liebe für die Schönheit eines einladenden Ortes im Wandel der Zeit.
Zum fünfzigjährigen Bestehen des „El Sangon“ soll ein unbestrittenes Aushängeschild im Mittelpunkt stehen: die Liebe zum Detail und zur Artenvielfalt, ein Hauptprinzip der Philosophie der Besitzerin Aline. Unverfälscht zu essen, in atemberaubende Atmosphären und Ausblicke einzutauchen und die unberührte Natur der Dolomiten zu genießen, nur einen Schritt entfernt von modernen Annehmlichkeiten, ist eine besonders befriedigende Erfahrung für alle Sinne, immer mit dem Blick für ökologische Nachhaltigkeit und „grünen Tourismus“.